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Mallorca 2019

31.03.2019

15 Sportlerinnen und Sportler haben sich auf den Weg gemacht, um auf Mallorca ein paar Radkilometer zu sammeln. Wobei einige auch einen Trainingsplan mit anspruchsvollen Lauf Einheiten dabei haben.

Samstag, d. 30.3.2019 und Sonntag, 31.03.2019

Treffen um 23:45 am Schwimmbad in Neukirchen und ab geht’s nach Kelsterbach in ein Parkhaus in der Nähe des Flughafens. Da uns ja eine Stunde abhanden gekommen ist, mussten wir schon so früh starten. Vom Parkhaus mit dem Shuttlebus in das Terminal. Recht leer, der gesamte Bereich. Der erste Flug, der an diesem Morgen von FRAU abflog, war unserer nach PMI. Um 4:45 Uhr rollte der Flieger los um 05:00 Uhr ab zu heben. Kurz vor 07 in Palma, die Koffer waren schnell am Band und wir im Bus nach Can Pikafort. Die Zimmer waren noch nicht verfügbar also zum Radkeller und die Räder geholt. Um 13:00 Uhr waren dann 11 von 15 Personen vorm Hotel zur ersten Ausfahrt. Siehe Foto. Die Tour ging über Alcudia nach Pollenca.

Am Fuße des Kalvarienberges mit den 365 Stufen, die die Römer gebaut haben, haben wir eine Pause eingelgt. Zur Info zum Kalvarienberg: dort soll man beim Aufgang die vergangenen 365 Tage Revue passieren lassen und sich beim Rückweg auf die zukünftigen (Erwartungen, Wünsche) der 365 Tage einlassen.

Von Pollenca aus sind wir über Post Polenca bis zum Fuß des Aufstiegs Richtung Cap Formentor gefahren, um den jungen Wilden den Weg zu zeigen. Zurück im Hotel sind wir dann noch einmal gewaschen worden und  hatten knapp 60 km abgearbeitet.

Montag, d. 1.4.2019

Am Frühstückstisch haben alle berichtet super gut geschlafen zu haben nach der von Samstag auf Sonntag ausgefallenen Nacht. Einige haben Frühsport gemacht. Um 10:00 Uhr sind wir wieder abgefahren. Thomas und Armin sind zum Cap, die anderen haben eine Runde über Manacor, Petra, Llubi und Sa Pobla gedreht. Das Wetter war ok, noch recht kühl und windig aber trocken und  gegen Nachmittag kam die Sonne hinter den Wolken hervor.

Dienstag, d. 2.4.2019

Der rote Asphaltstreifen am Strand von Can Pikafort ist für einige Sportler/innen am frühen Morgen der Streifen, auf dem der Frühsport ausgeführt wird. Die flotten Sportler laufen bis Son Bauló vor dem Hotel Concorde. Einige werden sich an das Hotel erinnern und an die ABC Einheiten denken, die wir dort unter der Leitung unseres lieben Gerhards gemacht haben. Damals sind wir eben von Ost nach West gelaufen. Jetzt sind wir im Westen Can Pikaforts und laufen morgens der Sonne entgegen. Nach dem Frühstück  die Räder aus dem Radkeller und an der Radstation Getränke und ein wenig Futter aufnehmen. Es werden Bananen, Datteln und andere Trockenfrüchte angeboten. Ab 10 Uhr ziehen wir los; wobei Thomas und Armin eine andere Strecke geplant haben. Die beiden wollen über Port Pollenca zum Kloster LLuc und dann an der Tankstelle vorbei runter nach Inca und über die Insel wieder zum Hotel. Die große Gruppe hat die Tour zum Randa vor und zieht somit über Sineu und Algaida zum Randa. Vier Sportler fahren nicht mit hoch zum Randa sondern über Muntuiiri und Poreres nach Vilafranka de Bonaay weiter nach Petra, wo mit den Randa Fahrern der Treffpunkt ausgemacht war. Gemeinsam fahren wir zum Hotel und haben dann alle mehr als einen Hunni auf dem Tacho.

Nach dem Abendessen einen Spaziergang und anschließend der Ausklang im Restaurant.

Mittwoch, d. 3.4.2019

Heute ist Ruhetag. Jeder teilt sich den Tag nach Belieben ein. Einige fahren mit dem Bus Palma. Andere drehen eine kleine lockere Runde.

Donnerstag, d. 4.4.2019

Frühsport einiger unentwegter. Ab 10:00 Uhr ging die Reise in zwei Gruppen ab. Thomas und Armin fahren in den Osten (Cala Raijada, Calla Millor usw.) Die anderen zusammen Richtung Bunyola.  Wolfi und Bruno drehen ab Sa Pobla ab Richtung Polleca, Cala Vincente, die anderen weiter zum Orient. Am Marktplatz in Bunyloa fahren Karin, Verena und Michael über den Pass. Peter, Micke  und Christoph  fahren über den Soller-Pass und weiter über Puig Major. Lars, Gerhard, Volker und Helmuth fahren über Alaró nach Lloseta, wo ein Treffen mit den Orient Bezwingern ausgemacht war. Gemeinsam fahren wir über Binimar und Sela Richtung Sa Pobla und weiter zum Hotel nach Can Pikafort. Sehr zufrieden schauen die Sportler-innen auf die Uhr, denn die 110 sind geschafft. Die über den Puig Major sogar 150 km.

 Freitag, d. 5.4.2019

Völlig klarer Himmel am Morgen aber kalter Wind. Wunderbarer Sonnenaufgang und dabei eine Runde am Strand entlang; so kann der Tag beginnen.

Ab 10:00 Uhr Abfahrt. Erstaunlicherweise hat das bisher immer perfekt geklappt. Thomas und Armin nehmen sich Sa Calobra vor. Alle anderen Cap Formentor. Nein, nicht alle, denn unsere Alex ist ja noch in der Rekonvaleszenz Phase, denn sie hatte ja eine Knie OP. So fahren wir über Alcudia und Port Pollenca hoch zum Mirador de Colomer und haben da die ersten 250 hm überwunden. Weiter geht es die 10,5 km bis zum Cap. Die, die zum ersten Mal diesen Weg gefahren sind, sind begeistert von den Aussichten, die sich bieten. Am Cap haben wir nur eine kurze Pause zum Fotografieren gemacht und sind dann gleich zurück nach Port Pollenca gefahren. Dort haben wir die obligatorische Pause gemacht. Von Port Pollenca aus sind einige direkt ins Hotelgefahren andere haben den Umweg über Pollenca und Sa Pobla gemacht.  Anschließend Badespaß im Mittelmeer und im Pool des Hotels. Abends haben wir an der Bar zusammen gesessen und über die absolvierten Touren gesprochen.

Samstag, d. 6.4.2019

Heute geht es zum Koster Eremita de Belem. Dazu fahren wir über Artà. Artá liegt im Nordosten der Insel Mallorca, rund 60 km von der Inselhauptstadt Palma entfernt.  Von unserem Hotel in Can Pikafort sind es 22 km. Von dort weiter zum Koster sind es 10km durch die Gärten der  Bergketten der Serres de Llevant. Wir erreichen eine Höhe von 385 m ü NN und sind damit sehr weit davon entfernt, was eigentlich zur letzten Etappe geplant war. Asche auf mein Haupt, das hatte ich wohl falsch eingeschätzt und so habe ich einige „Einläufe“ bekommen. Soll nicht wieder vorkommen. Das Wetter war am Morgen nicht vielversprechend; hat sich aber gut aufgeklart und so hatten wir am Nachmittag sonniges Mallorca Wetter. Bis um 18:00 Uhr mussten die Räder wieder in der Radstation sein. Fazit der Woche ist, das wohl alle zufrieden waren mit der Abarbeitung des individuellen Trainingsplans und das Zusammensein in dieser 15 köpfigen Gruppe.

Tschüs Mallorca. Im nächsten Jahr soll es nach Andalusien gehen.

 

















































































Vielen Dank an Papa Speiche für die Erstellung des Berichts.

letzte Änderung am 06.04.2019 um 19:47 Uhr