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IRONMAN 70.3 ZELL AM SEE-KAPRUN 2015

29.08.2015

Bericht von André und Sarah

Am Startmorgen waren wir gegen 5.45 Uhr in der Wechselzone, um noch einmal die Räder zu checken und uns einen  letzten Überblick zu verschaffen.

Andre startete mit der ersten Startgruppe um 6.30Uhr. Leider stoppte die Zeit erst nach 33:33 min,was nicht zufriedenstellend war. Fast gleichzeitig mit 7 min Verspätung startete die gesamte Frauenherde. Zuvor gab es einen Fehlstart, sodass schon 3min hinter ihnen die nächste Startgruppe auf den Weg geschickt wurde. Es kam zu einer welligen Brügelei und viel Wasser wurde geschluckt.                                                                                                                                         Gut hydriert und leicht benebelt ging es auf die Radstrecke. Während André freie Bahn im Wechselzeltzelt hatte, musste Sarah sich vor dem Zelt umziehen. 

Mit gleichmäßigem Tempo ging es bei der kühlen morgenfrische Richtung  Dienten/ Hochkönig, einem 13km langen Anstieg der es in der Tat auf den letztemn 2km in sich hatte. Dementsprechend war die kurvige und 14% steile Abfahrt etwas beängstigend. (für Sarah) Andre hatte während der gesamten Zeit freie Fahrt,während Sarah sich in einem dauerhaften Überholmanöver befand und letzlich die gesamte Fahrt ein unvermeidbares Gruppenfahren war.

Angekommen in der Wechselzone ging Andre kontrolliert auf die ersten Kilometer. Problemlos verlief die erste von zwei Laufrunden. Etwas voller und unrytmischer wurde es auf der zweiten Laufrunde. 

Auch Sarah kam in der Wechselzone an, musste jedoch einen kurzen Stopp beim dixi einlegen und wollte eigentlich direkt ins Zelt stürmen musste jedoch feststellen das es wegen "Überfüllung" geschlossen war und somit setzte sie sich direkt vor das Zelt und lief anschließend Zick Zack durch den stickenden Pumakäfig. Mit relativ gleichmäßigem Tempo konnte sie die 21 km durchlaufen.

Die Stimmung an der Laufstrecke und besonders im Ziel war sehr motivierend und führte zu einem insgesamt runden Abschluss des Tages.

 

 

Bericht von Philipp

Nach dem IM 70.3 im Mai auf Malle und einer für mich eher durchwachsenen Saison, sollte der IM 70.3 in Zell am See mein zweiter Saisonhöhepunkt und zugleich auch der Saisonabschluss für dieses Jahr werden.

Aufgrund der letzten Wochen ging Ich mit gemischten Gefühlen in die Rennwoche.

Mit der Family im Gepäck machten wir uns schließlich am Mittwoch auf den Weg nach Zell am See.

In einer gemütlichen Pension in Kaprun, ca. 7KM vom eigentlichen Geschehen entfernt konnte Ich die letzten Trainingseinheiten, auf der offiziellen Schwimm- und Radstrecke in Ruhe und zufrieden absolvieren.

Dadurch das der „normale“ 70.3 am Samstag und am Sonntag die 70.3 World Championship stattfand, waren mehr Athleten und Triathlonbegeisterte in der Region als „Einheimische“. Was aber der Stimmung nur zugute kam.

Schließlich war es Samstag – RACE DAY – und Ich war pünktlich um 5 Uhr in der Wechselzone. Letztes mal das Material checken und gewohnt aufwärmen.

06:30 Uhr – START des IM 70.3 Zell am SEE und zugleich Start für mich in meiner Altersklasse.

Nach gefühlten 300m klopperei, konnte Ich endlich mal eine halbwegs anständige Linie finden und mein vorgenommenes Tempo schwimmen und kam nach etwas weniger als 30min als 15er in meiner AK aus dem Wasser.

Ab auf´s Rad, auf den ersten 20Km befand sich vor und hinter mir eine recht große Lücke, die Ich erst zumindest nach vorne ab dem 14Km langen Anstieg schließen konnte und somit 5-6 Plätze in meiner AK gutmachen konnte. Am höchsten Streckenpunkt angekommen, ging es in eine echt geniale Abfahrt. Nach 65Km ging die Strecke direkt durch Zell und ein Stimmungsnest was seines gleichen sucht. Die letzten 25Km waren sehr verwinkelt und führten durch mehrere kleine Orte zurück zur Wechselzone.

Als 9ter in meiner AK stellte Ich mein Rad ab und machte mich auf die Lauftrecke rund um den See. Von der Euphorie gepeitscht ging Ich leider ein für mich zu hohes Anfangstempo an, was Ich am Km 5 zu spüren bekam. Die gutgemachten Plätze musste Ich leider bis Platz 12 ziehen lassen.

Letztendlich kam Ich nach 4:53 Std ins Ziel. Damit bin Ich zufrieden, weil ich das gegeben habe was an diesem Tag und der Saison möglich war. Außerdem hat es mir aufgezeigt an was Ich Arbeiten muss und werde!

 

Abschließend will Ich meiner Freundin Bea und meiner Tochter danken, die am Streckenrand mal wieder alles gegeben haben und auch in der Vorbereitung etwas zurückstecken mussten. Des weiteren ein großes DANKE an Gerhard, der seine Trainerfunktion bestens wahrgenommen hat. Und ein weiteres DANKE an Marcel, der mich in der ein oder anderen Trainingseinheit oder schwierigen Zeit auch mal in den Arsch getreten hat.

Veranstalter: ironman.com

Externer Link zu den Ergebnissen


















Quelle: ironman.com

Quelle: ironman.com

Quelle: ironman.com

letzte Änderung am 06.09.2015 um 17:48 Uhr